Mittwoch 12st, April 8:55:5 Pm

Giakocappa |
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45 jaar vrouw, Fische |
Gisen, Germany |
Russisch(Gut), Hindi(Anfänger), Englisch(Fließend) |
Mathematiker, Neurologe, Techniker |
ID: 7949589794 |
Freunde: farrington9, sd1957, chancewhalen, IceFire2050 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 151 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Suzanne |
Ansichten: | 6955 |
Telefonnummer: | +4930482-583-63 |
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Beschreibung:
Es gibt Fragen, die sind so intim, dass wir sie nicht unseren engsten Vertrauten stellen, sondern lieber „Dr. Das behauptet Oliver Stöwing. Der Journalist hat die Algorithmen der Suchmaschine ausgewertet. Sie werden sich wundern! Wenn es einen Ort auf der Welt gibt, an dem wir ganz wir selbst sind, dann ist es Google“, behauptet der Journalist, Linguist und Buchautor Oliver Stöwing.
Unser Vertrauen in die populärste Suchmaschine im Internet sei schierweg grenzenlos. Bei Google suchen wir nicht nur nüchtern nach Personen, Fakten und Zahlen, sondern wir fragen auch emotional nach ganz persönlichen, intimen Dingen, die uns bewegen. Uns wird klar: Andere haben die gleiche Frage schon vor uns gestellt“, beschreibt Stöwing seinen Selbstversuch.
Dies und auch die Autocomplete-Funktion, die automatische Ergänzung eines Suchbegriffs, schafft Vertauen. So, als wäre die Suchmaschine ein Mensch, oder wie „Dr. Sommer“ – der Kummerkasten des Jugendmagazins „Bravo“, dem wir als Teenager intimste Fragen geschrieben haben und dann die Antworten in einer der nächsten Bravo-Ausgaben lesen konnten.
Doch hinter „Dr. Google“ steht kein empathischer Mensch, der auf alle Lebensfragen eine passende Antwort hat. Hinter „Dr. Google“ verbergen sich lediglich Suchalgorithmen, die aus komplexen Formeln bestehen, die wiederum Hunderte von Variablen umfassen. Hier sind die fünf häufigsten Fragen an „Dr. Google“ aus den Kategorien Glück, Persönlichkeit, Zwischenmenschliches, Partnerschaft und Sex.
Deshalb gibt es die Rankingsysteme von Google: Sie durchsuchen Milliarden von Webseiten im Suchindex und präsentieren dir die relevantesten und nützlichsten Ergebnisse in Sekundenschnelle“, ist auf den Seiten von Google im Kapitel „So funktioniert die Google-Suche“ zu lesen. Mal ehrlich: Antworten auf Fragen, mit denen sich Philosophen, Psychologen, Mediziner und andere Wissenschaftler über Jahre hinweg, wenn nicht gar ein Leben lang auseinandersetzen, in Sekundenschnelle aus dem Netz gefischt?
Das kann nicht funktionieren. Zudem sind die Antworten von „Dr. Google“ auf die komplexen Fragen des Lebens schlechtweg auch widersprüchlich und irreführend. Denn „Antwortgeber sind oft Amateure, Scharlatane, windige Geschäftemacherinnen, Verschwörungsspinner, obskure Bloggerinnen und anonyme Alleswisser in Frage-Antwort-Foren“, stellte der Kommunikationspsychologe Oliver Stöwing fest.
Sein Ziel war es, „Wahrheiten zu finden und Lebenshilfe anzubieten zu allen Themen, die uns laut Analyse unserer Google-Suchanfragen wirklich bewegen“. Sein Buch bewertet nicht, es soll eine Reise durch unsere Seelen sein. Sendung: hr1, hr1 am Nachmittag, Weitere Informationen Informationen zum Buch. Zum Seitenanfang. Sie geht direkt an die hr1-Musikredaktion und hilft, unser Programm zu verbessern.
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