Mittwoch 16st, Juli 5:3:15 Am

NikolajMLarsen |
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43 jaar vrouw, Ziegenhörner |
Ingolstadt, Germany |
Vietnamesisch(Anfänger), Telugu(Basic) |
Buchmacher, Biotechnologe |
ID: 6535747293 |
Freunde: amruth.t, melissaforouhar |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 174 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Verklagen |
Ansichten: | 9157 |
Telefonnummer: | +4930656-944-19 |
Eine nachricht schicken |
Beschreibung:
Denn über nichts wird häufiger geschwiegen. Das wollen wir ändern. Ich bin Single und bewege mich aktiv auf dem Single-Markt, schon mit der Absicht, eine feste Beziehung einzugehen, aber auf dem Weg dahin bin ich offen für verschiedene Begegnungen. Aktuell date ich nur einen Mann und habe mich wohl auch in ihn verliebt, auch wenn ich es ungern zugebe. Wir haben sehr guten Sex miteinander, finde ich.
Wenn wir uns getroffen und körperlich geliebt haben, fühle ich mich oft ganz weich und verletzlich und würde gerade dann gerne den Kontakt fortsetzen, in Form eines baldigen Wiedersehens oder Textnachrichten oder eines Telefonats. Dann reagiert er aber meistens nicht, sondern kommt wieder auf mich zu, wenn ihm danach ist.
Dazwischen hänge ich jedes Mal am seidenen Faden. Wenn wir uns wiedersehen, ist es toll. Mich beschäftigt eine Sache an mir selbst beim Sex mit ihm. Ich komme nicht zum Orgasmus, obwohl mich der Sex erregt. Bei mir funktioniert das beim Paarsex nie von allein durch die Stellungen, sondern ich muss bei mir Hand anlegen an der Klitoris. Das finde ich grundsätzlich auch okay und habe es oft so gemacht. Bei diesem Mann traue ich mich das irgendwie nicht.
Ich bin gehemmt, mache mir Gedanken, ob es ihn unangenehm berühren könnte, wenn er merkt, dass ich zusätzliche Stimulation brauche. Gleichzeitig hoffe ich, dass er den Sex auch ohne meinen Orgasmus gut findet, und frage mich, wie es wohl weitergeht, wenn sich an der Stelle nichts tut. Wie könnte ich mich selbst unterstützen, um einfach voll in den Genuss zu gehen?
Wäre Sexualität eine Sache für sich ohne Kontext, stünden wir jetzt vor einem Rätsel. Sie sind eine sexuell voll funktionsfähige Frau, die gelernt hat, für sich zu sorgen, ihre sexuelle Erregung selbst bis zum Orgasmus optimal zu steigern, mit und ohne Sexualpartner. Und auf einmal klappt es nicht? Mühelos könnten wir uns darüber verständigen: Die patriarchalischen Zeiten, in denen Frauen Männern einen für diese selbstwertdienlichen sexuellen Genuss vorspielen und vermeiden, sie beim Liebesspiel zu verunsichern, sollten vorbei sein.
Sie sind es nicht für alle von uns, aber sie sollten es sein. Sie kamen bislang hier gut klar und haben sich in der Vergangenheit mit Ihren sexuellen Bedürfnissen Männern problemlos zugemutet. Und auf einmal fällt Ihnen das schwer. Wie genau kommt das? Ihren Worten entnehme ich, dass Sie sich in einer Zwickmühle befinden: Sie würden sich gerne zum Höhepunkt stimulieren, befürchten aber, dass es den Mann verprellen könnte, wenn er dabei eine Nebenrolle spielen würde.
Zugleich fürchten Sie, dass er den ausbleibenden Höhepunkt ebenfalls falsch verstehen und persönlich nehmen könnte. Wäre dieser Mann für Sie nur eine Eroberung, ein Sexfreund, reiner Lustgefährte, gäbe es diese Zwickmühle, diese Rücksichtnahme nicht. Der Punkt ist: die Liebe. Wenn wir uns verlieben, machen wir uns nackt. Wenn wir Intimität suchen, öffnen wir unser Innerstes.
Wenn wir spüren, dass wir uns an eine Person binden möchten, verbindlich sein und uns diese Verbindlichkeit vom anderen sehnlichst auch wünschen, geben wir unsere Bedürftigkeit preis. Das macht sowieso Angst, erst recht aber, wenn der andere offenbar kein Problem damit hat, uns am seidenen Faden hängen zu lassen — warum auch immer. Wie es aussieht, sind Sie zu Recht verunsichert darüber, ob Ihr Angebeteter wirklich zur Reise in die Dimension Liebesbeziehung bereit ist.
Also sind Sie dabei, sich immer wieder selbst zu regulieren, um Ihr Herz zu schonen. Was, wenn nicht? Wenn ich ihm sage, was ich empfinde, vergraule ich ihn dann? Ich wette, wäre Ihr Herz beim Sex nicht involviert, könnten Sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben. Ihr Herz ist aber dabei. Etwas in Ihnen spürt, dass Sie emotional nicht sicher genug für die Hingabe sind. Da der Orgasmus auch mit Loslassen zu tun hat, ist sein Ausbleiben der passende körperlicher Ausdruck Ihres Zweifels.
Ich finde diese Lesart wunderschön, ein Zeichen dafür, dass Sie mit sich im Einklang und Ihren Bedürfnissen treu sind. Die Erotik ist ein Spiegel, eine Bühne. Dort stellt Ihr Körper die Frage, ob Sie bei dem Mann finden, was Sie suchen. Diese Frage würde ich ernst nehmen: ob Sie sich dauerhaft mit so wenig Zuneigung und Commitment seinerseits abfinden. Sie sind fähig zu Affären, suchen aber eine verbindliche Liebesbeziehung.
Seine vielleicht auch, aber das müsste er erst noch herausfinden. Liebe geht vielleicht durch den Magen aber niemals durchs Gehirn. Orgasmus hat was mit Vermehrung zu tun aber nichts mit Liebe. Liebe ist Glücklich ist wer sie kennt, arm wer sie nicht findet. Bin während der Lektüre ausgestiegen. Dann noch mal rein. Und doch wieder raus und bleib nun lieber dabei Bei mir selber hatte sich der Knoten gelöst gehabt, als ich mich entschieden gehabt hatte Rolle rückwärts ; anbelangt Ich würde niemals mit einer Frau ins Bett gehen, die Männer datet schreibt man das so?
Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Jana, Ich bin Single und bewege mich aktiv auf dem Single-Markt, schon mit der Absicht, eine feste Beziehung einzugehen, aber auf dem Weg dahin bin ich offen für verschiedene Begegnungen. Jetzt teilen auf: Facebook Facebook twitter Twittern Flipboard Flippen Whatsapp WhatsApp Facebook Messenger Facebook Messenger Pocket Pocket Mail Mailen.
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