Dienstag 19st, Februar 3:36:13 Am

Aorew |
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37 jaar vrouw, Skorpion |
Esslingen, Germany |
Bengalen(Gut), Ukrainisch(Grundstufe), Urdu(Anfänger) |
Der Chirurg, Parodontologe |
ID: 5256823146 |
Freunde: jvbAustralia, ryan.p.andersen, nor36noc |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Nein |
Höhe | 187 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Martha |
Ansichten: | 6331 |
Telefonnummer: | +4930556-259-78 |
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Beschreibung:
Pornografische Inhalte sind auf einem Rechner zu sehen Symbolbild : Pornhub hat Millionen Videos gelöscht. Anfang November kündigte Pornhub weitreichende Änderungen auf seiner Plattform an. Unter anderem dürfen nur noch verifizierte Nutzer Inhalte hochladen. Pornhub hat Sonntagnacht Millionen Videos von seiner Plattform entfernt.
Von den etwa 13,5 Millionen Videos sind aktuell etwa 2,9 Millionen übrig. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Vice“. Betroffen sind alle Inhalte, die von nicht verifizierten Nutzern hochgeladen wurden. Grund dafür sind neue Regeln, die Pornhub Anfang November verkündet hatte. Laut denen dürfen ab sofort nur noch verifizierte Content-Partner und Nutzer des sogenannten Model-Programms Videos hochladen.
Andere Nutzer erhalten ab die Möglichkeit, sich zu verifizieren. Mehr zu den Änderungen lesen Sie hier. Die Änderungen folgten nach einem Artikel der „New York Times“. Darin berichtete eine Journalistin von Videos auf Pornhub, die Vergewaltigungen von Erwachsenen und Minderjährigen zeigen. Zwar entferne Pornhub die Inhalte in vielen Fällen nach Hinweisen, doch oft tauchen sie kurze Zeit später wieder auf der Plattform auf.
Dieses Vorgehen ist aber seit Jahren bekannt. Wirklich ausschlaggebend für den Sinneswandel bei Pornhub dürften Druck seitens der Zahlungsdienstleister Mastercard und Visa gewesen sein. Die hatten nach der Veröffentlichung des „New York Times“-Artikels angekündigt, eigene Untersuchungen zu den Vorwürfen durchzuführen und eventuell die Zusammenarbeit einzustellen. Wenige Tage später machte Mastercard seine Ankündigung wahr.
Visa soll sogar das gesamte Netzwerk der Pornhub-Mutterfirma Mindgeek boykottieren, berichtet „Vice“. Dazu gehören unter anderem YouPorn, Redtube und Brazzers. Der Nachrichtenagentur AFP sagte Pornhub damals, dass die Entscheidungen der Zahlungsdienstleister „schrecklich für die hunderttausenden Models, die auf unsere Plattform als Einnahmequelle zählen“ seien.
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Testen Sie sich: Quiz — Wie gut ist Ihr technisches Allgemeinwissen? Wegen Kinderpornografie: Pornhub nimmt weitreichende Änderungen vor Nach Zeitungsbericht: MasterCard stellt Zusammenarbeit mit Pornhub ein. Verwendete Quellen: Vice. Mehr zum Thema Pornhub will Nutzer per Ausweis verifizieren lassen MasterCard stellt Zusammenarbeit mit Pornhub ein Pornhub nimmt weitreichende Änderungen vor Jugendschützer wollen gegen Pornoportale vorgehen Sexualität in der Corona-Krise Medienaufseher starten Offensive gegen Erotikportale Jetzt ist die richtige Zeit für Experimente Auswirkungen von Corona auf das Liebesleben Pornhub-Nutzer suchen nach Sex mit „Fortnite“-Figuren Porno-Unternehmer Thylmann muss Millionen zahlen alle passenden Artikel.
Themen: Digital , Internet , Sicherheit , Pornhub , Video , Visa , Redtube. Leserbrief schreiben. Artikel versenden. Fan werden Folgen. Skandalöses Corona-Video Szene aus Supermarkt geht viral — Besitzer reagiert übel. Wegen Affäre mit jähriger Schülerin: Direktor zieht Pistole bei Durch instabilen Polarwirbel Zuhause bleiben: In diesen Gebieten droht jetzt Extremwetter.
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